In letzter Zeit steht die Ernährung mal wieder im Mittelpunkt. Vielleicht liegt es am Frühling? Es gibt wieder frisches Gemüse und die ersten Beeren…
Gemeinhin raten einem alle Verbände von Experten, Krankenkassen und ähnliche, eßt natürlich und regelmäßig und es wird euch an nichts fehlen. Den meisten Menschen ist nicht klar, was das in letzter Konsequenz bedeutet, könnte man denken. Im Umkehrschluß würden dann nämlich alle Fastfood-Stores geschlossen mangels Kundschaft und die Supermärkte könnten ganze Reihen an Produkten entsorgen, weil das niemand mehr wollte.
Ein gutes Multivitaminpräparat?
So, nun klappt das alles mit ständig frisch, grün und bio aus irgendwelchen Gründen nicht. Ein Multivitaminpräparat soll her. Ergänzend, zur Sicherheit.
- OHNE Vitamin A. Dieses Vitamin fördert die Ausscheidung von Kalzium. Aus Obst und Gemüse, enthält Carotin, wird unser Körper schon Vitamin A bilden.
- Mehr als 2.500 IE Beta-Carotin sollte das Ergänzungsmittel nicht haben. Besser ist weniger. Denn zuviel davon läßt das Erkrankungsrisiko an anderer Stelle wieder deutlich ansteigen.
- Idealerweise sind alle Mineralstoffe enthalten (Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlor, Phosphor, Schwefel). Diese Spurenelemente wäre sicher auch ganz gut: Eisen, Zink, Jod, Kupfer, Mangan, Selen, Molybdän).
- OHNE Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Süßstoffe.
- Schmecken sollte es 😉