Training macht uns besser. Für mich sind Wettkämpfe immer ein Test für gutes Training. Nach der intensiven Belastung eines Wettkampfes oder Testes, aber auch nach entsprechenden Trainingseinheiten muß unser Körper regenerieren. Das bedeutet die Pause, in der sich unser Körper an die Aufgaben und Anforderungen anpaßt. Erst jetzt passieren die positiven Veränderungen: unser Gehirn verarbeitet die neuen Reize und unsere Muskulatur wird stärker und flexibler. Nur so, mit Pausen, kann es klappen.
Mittels Yurashi oder N.S.T. verbessert und beschleunigt sich die Regenrationsphase. Vor Wettkämpfen läßt sich derart der Streß vorab reduzieren. Die Behandlung berücksichtigt im letzteren Fall, daß der Muskeltonus erhalten bleiben kann.
Der Körper wird geschmeidiger und bleibt beweglicher. Unerkannte Muskelverhärtungen können gelöst werden. Das Risiko einer Zerrung wird daduch reduziert, Mikrotraumen im Sinne von „Muskelkater“ ebenso.
Gerade Yurashi und N.S.T., letzteres explizit, haben eine enge Verbindung zum Sport in ihrer Entwicklung. So entstand N.S.T. anfangs durch die Behandlung australischer Fußballspieler. Yurashi kommt im deutschen Fußball von der Bundesliga bis zur Kreisklasse zum Einsatz. In Japan arbeitet ein Yurashi-Therapeut für das J-League Team von Kawasaki in der ersten Liga. Als „Multisportler“ habe ich Einblick und entsprechende Behandlungserfahrung im Bereich Fußball, Schwimmen, Lauf- und Radsport sowie Kampfsport.