In letzter Zeit steht die Ernährung mal wieder im Mittelpunkt. Vielleicht liegt es am Frühling? Es gibt wieder frisches Gemüse und die ersten Beeren…
Gemeinhin raten einem alle Verbände von Experten, Krankenkassen und ähnliche, eßt natürlich und regelmäßig und es wird euch an nichts fehlen. Den meisten Menschen ist nicht klar, was das in letzter Konsequenz bedeutet, könnte man denken. Im Umkehrschluß würden dann nämlich alle Fastfood-Stores geschlossen mangels Kundschaft und die Supermärkte könnten ganze Reihen an Produkten entsorgen, weil das niemand mehr wollte.
Ein gutes Multivitaminpräparat?
So, nun klappt das alles mit ständig frisch, grün und bio aus irgendwelchen Gründen nicht. Ein Multivitaminpräparat soll her. Ergänzend, zur Sicherheit.
OHNE Vitamin A. Dieses Vitamin fördert die Ausscheidung von Kalzium. Aus Obst und Gemüse, enthält Carotin, wird unser Körper schon Vitamin A bilden.
Mehr als 2.500 IE Beta-Carotin sollte das Ergänzungsmittel nicht haben. Besser ist weniger. Denn zuviel davon läßt das Erkrankungsrisiko an anderer Stelle wieder deutlich ansteigen.
Idealerweise sind alle Mineralstoffe enthalten (Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlor, Phosphor, Schwefel). Diese Spurenelemente wäre sicher auch ganz gut: Eisen, Zink, Jod, Kupfer, Mangan, Selen, Molybdän).
Training macht uns besser. Für mich sind Wettkämpfe immer ein Test für gutes Training. Nach der intensiven Belastung eines Wettkampfes oder Testes, aber auch nach entsprechenden Trainingseinheiten muß unser Körper regenerieren. Das bedeutet die Pause, in der sich unser Körper an die Aufgaben und Anforderungen anpaßt. Erst jetzt passieren die positiven Veränderungen: unser Gehirn verarbeitet die neuen Reize und unsere Muskulatur wird stärker und flexibler. Nur so, mit Pausen, kann es klappen.
Mittels Yurashi oder N.S.T. verbessert und beschleunigt sich die Regenrationsphase. Vor Wettkämpfen läßt sich derart der Streß vorab reduzieren. Die Behandlung berücksichtigt im letzteren Fall, daß der Muskeltonus erhalten bleiben kann.
Der Körper wird geschmeidiger und bleibt beweglicher. Unerkannte Muskelverhärtungen können gelöst werden. Das Risiko einer Zerrung wird daduch reduziert, Mikrotraumen im Sinne von „Muskelkater“ ebenso.
Gerade Yurashi und N.S.T., letzteres explizit, haben eine enge Verbindung zum Sport in ihrer Entwicklung. So entstand N.S.T. anfangs durch die Behandlung australischer Fußballspieler. Yurashi kommt im deutschen Fußball von der Bundesliga bis zur Kreisklasse zum Einsatz. In Japan arbeitet ein Yurashi-Therapeut für das J-League Team von Kawasaki in der ersten Liga. Als „Multisportler“ habe ich Einblick und entsprechende Behandlungserfahrung im Bereich Fußball, Schwimmen, Lauf- und Radsport sowie Kampfsport.
Die Zelle, betrachtet als Basis-Einheit unseres Körpers
Unser Körper arbeitet 24 Stunden, 7 Tage in der Woche. Er baut auf und ab, regeneriert, repariert und reguliert ständig. Er verteilt Energie-Resourcen, wo sie benötigt werden. Und woraus besteht unser Körper? Aus einer aberwitzigen Anzahl unterschiedlichster Zellen – wenn man will, den kleinsten funktionellen Einheiten. Unsere Zellen benötigen Sauerstoff, Wasser, Nährstoffe – eigentlich kommt das bekannt vor – sowie unterschiedlichste Baustoffe zur Reparatur bzw. zum Aufbau einer Zelle. Zum Beispiel benötigen unsere Nervenzellen insbesondere das Vitamin B12. Ein Mangel kann sich z.B. anfangs in Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen ausdrücken.
Versorgen wir unseren Körper bzw. unsere Zellen regelmäßig und dauerhaft mit allem, was sie benötigen? Z.B. mehrfach am Tag frisches Obst? Jeden Tag Mahlzeiten mit frischem Gemüse? Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine?
Vielleicht? Selbst wenn, berücksichtigen wir unsere Streßbelastung in Arbeit und Freizeit ausreichend? Rauchen und Alkohol? Chronische Erkrankungen? Wachstum, Schwangerschaft, Alter?
Die Wahrscheinlichkeit der optimalen Versorgung erscheint nicht besonders hoch, angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten, die uns eher beeinträchtigen.
Warum nun LaVita?
LaVita enthält laut Studien alle Stoffe, die eine Zelle braucht. Da LaVita aus Naturprodukten (Obst, Gemüse, Öle) besteht, ist die Bioverfügbarkeit, also die Fähigkeit, diese Substanzen überhaupt in unseren Körper aufzunehmen, ideal. Künstlich hergestellte Produkte kommen da nicht heran.
Ergänzend empfiehlt sich daher die Einnahme von LaVita. Angesichts dessen, für welche Dinge Geld ausgegeben wird, erscheint m.E. 1 Euro am Tag nicht besonders viel.
Studien, Untersuchungen und weitere Informationen können auf der Seite von Lavita.de erhalten werden. LaVita ist nur bei LaVita selbst erhältlich.
In dieser Form ist LaVita erhältlich, einzeln oder 8 Flaschen.