Training macht uns besser. Für mich sind Wettkämpfe immer ein Test für gutes Training. Nach der intensiven Belastung eines Wettkampfes oder Testes, aber auch nach entsprechenden Trainingseinheiten muß unser Körper regenerieren. Das bedeutet die Pause, in der sich unser Körper an die Aufgaben und Anforderungen anpaßt. Erst jetzt passieren die positiven Veränderungen: unser Gehirn verarbeitet die neuen Reize und unsere Muskulatur wird stärker und flexibler. Nur so, mit Pausen, kann es klappen.
Mittels Yurashi oder N.S.T. verbessert und beschleunigt sich die Regenrationsphase. Vor Wettkämpfen läßt sich derart der Streß vorab reduzieren. Die Behandlung berücksichtigt im letzteren Fall, daß der Muskeltonus erhalten bleiben kann.
Der Körper wird geschmeidiger und bleibt beweglicher. Unerkannte Muskelverhärtungen können gelöst werden. Das Risiko einer Zerrung wird daduch reduziert, Mikrotraumen im Sinne von „Muskelkater“ ebenso.
Gerade Yurashi und N.S.T., letzteres explizit, haben eine enge Verbindung zum Sport in ihrer Entwicklung. So entstand N.S.T. anfangs durch die Behandlung australischer Fußballspieler. Yurashi kommt im deutschen Fußball von der Bundesliga bis zur Kreisklasse zum Einsatz. In Japan arbeitet ein Yurashi-Therapeut für das J-League Team von Kawasaki in der ersten Liga. Als „Multisportler“ habe ich Einblick und entsprechende Behandlungserfahrung im Bereich Fußball, Schwimmen, Lauf- und Radsport sowie Kampfsport.
Die Zelle, betrachtet als Basis-Einheit unseres Körpers
Unser Körper arbeitet 24 Stunden, 7 Tage in der Woche. Er baut auf und ab, regeneriert, repariert und reguliert ständig. Er verteilt Energie-Resourcen, wo sie benötigt werden. Und woraus besteht unser Körper? Aus einer aberwitzigen Anzahl unterschiedlichster Zellen – wenn man will, den kleinsten funktionellen Einheiten. Unsere Zellen benötigen Sauerstoff, Wasser, Nährstoffe – eigentlich kommt das bekannt vor – sowie unterschiedlichste Baustoffe zur Reparatur bzw. zum Aufbau einer Zelle. Zum Beispiel benötigen unsere Nervenzellen insbesondere das Vitamin B12. Ein Mangel kann sich z.B. anfangs in Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen ausdrücken.
Versorgen wir unseren Körper bzw. unsere Zellen regelmäßig und dauerhaft mit allem, was sie benötigen? Z.B. mehrfach am Tag frisches Obst? Jeden Tag Mahlzeiten mit frischem Gemüse? Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine?
Vielleicht? Selbst wenn, berücksichtigen wir unsere Streßbelastung in Arbeit und Freizeit ausreichend? Rauchen und Alkohol? Chronische Erkrankungen? Wachstum, Schwangerschaft, Alter?
Die Wahrscheinlichkeit der optimalen Versorgung erscheint nicht besonders hoch, angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten, die uns eher beeinträchtigen.
Warum nun LaVita?
LaVita enthält laut Studien alle Stoffe, die eine Zelle braucht. Da LaVita aus Naturprodukten (Obst, Gemüse, Öle) besteht, ist die Bioverfügbarkeit, also die Fähigkeit, diese Substanzen überhaupt in unseren Körper aufzunehmen, ideal. Künstlich hergestellte Produkte kommen da nicht heran.
Ergänzend empfiehlt sich daher die Einnahme von LaVita. Angesichts dessen, für welche Dinge Geld ausgegeben wird, erscheint m.E. 1 Euro am Tag nicht besonders viel.
Studien, Untersuchungen und weitere Informationen können auf der Seite von Lavita.de erhalten werden. LaVita ist nur bei LaVita selbst erhältlich.
Yurashi ist eine manuelle Behandlungsmethode aus Japan. Sie fußt auf traditionellen Elementen und schließt moderne Betrachtungen bzw. Methoden mit ein.
Yurashi kann bei allen Menschen eingesetzt werden, vom Säugling bis ins methusalem’sche Alter. Yurashi bedeutet wiegen oder schwingen. In der Anwendung werden Gelenke behutsam und in ihren Möglichkeiten bewegt. Dazu werden umliegende Muskeln sanft berührt. Diese Methode kommt ohne Manipulation, z.B. forciertes Einrenken aus. Während der Anwendung sollen Schmerzen unbedingt vermieden werden. Sie ist somit die mir bekannte sanfteste manuelle Methode.
Die systematische Anwendung versetzt den Körper in einen Ruhezustand und bringt ihn wieder in Balance. Es können damit Schmerzen ursächlich – und damit dauerhaft – oder indirekt behandelt werden. Aufgrund der Verbesserung und Anregung der körpereigenen Stoffwechsel kann somit auch positiv auf chronische Erkrankungen innerer Organe eingewirkt werden. Selbst bei Streß und seinen Auswirkungen ist es möglich, die Lebensqualität wieder zu verbessern.
Indikationen sind demnach
akute und chronische Schmerzen,
Unfall- und Verletzungsfolgen, auch begleitend zur Reha,
Hier finden Sie eine schöne, wie ich finde, Einführung zu Yurashi als Video-Clip. Es dauert ca. 6 Minuten und hat deutsche Untertitel. Auf YouTube wird ein Yurashi-Kanal geführt, wobei fast alle dieser kurzen Clips auf Japanisch sind. Die Bilder sprechen für sich, denke ich.