Warum LaVita zu sich nehmen?

Die Zelle, betrachtet als Basis-Einheit unseres Körpers

Unser Körper arbeitet 24 Stunden, 7 Tage in der Woche. Er baut auf und ab, regeneriert, repariert und reguliert ständig. Er verteilt Energie-Resourcen, wo sie benötigt werden. Und woraus besteht unser Körper? Aus einer aberwitzigen Anzahl unterschiedlichster Zellen – wenn man will, den kleinsten funktionellen Einheiten. Unsere Zellen benötigen Sauerstoff, Wasser, Nährstoffe – eigentlich kommt das bekannt vor – sowie unterschiedlichste Baustoffe zur Reparatur bzw. zum Aufbau einer Zelle. Zum Beispiel benötigen unsere Nervenzellen insbesondere das Vitamin B12. Ein Mangel kann sich z.B. anfangs in Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen ausdrücken.

Versorgen wir unseren Körper bzw. unsere Zellen regelmäßig und dauerhaft mit allem, was sie benötigen? Z.B. mehrfach am Tag frisches Obst? Jeden Tag Mahlzeiten mit frischem Gemüse? Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine?

Vielleicht? Selbst wenn, berücksichtigen wir unsere Streßbelastung in Arbeit und Freizeit ausreichend? Rauchen und Alkohol? Chronische Erkrankungen? Wachstum, Schwangerschaft, Alter?

Die Wahrscheinlichkeit der optimalen Versorgung erscheint nicht besonders hoch, angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten, die uns eher beeinträchtigen.

Warum nun LaVita?

LaVita enthält laut Studien alle Stoffe, die eine Zelle braucht. Da LaVita aus Naturprodukten (Obst, Gemüse, Öle) besteht, ist die Bioverfügbarkeit, also die Fähigkeit, diese Substanzen überhaupt in unseren Körper aufzunehmen, ideal. Künstlich hergestellte Produkte kommen da nicht heran.

Ergänzend empfiehlt sich daher die Einnahme von LaVita. Angesichts dessen, für welche Dinge Geld ausgegeben wird, erscheint m.E. 1 Euro am Tag nicht besonders viel.

Studien, Untersuchungen und weitere Informationen können auf der Seite von Lavita.de erhalten werden. LaVita ist nur bei LaVita selbst erhältlich.

In dieser Form ist LaVita erhältlich, einzeln oder 8 Flaschen.

Yurashi

Yurashi ist eine manuelle Behandlungsmethode aus Japan. Sie fußt auf traditionellen Elementen und schließt moderne Betrachtungen bzw. Methoden mit ein.

Yurashi kann bei allen Menschen eingesetzt werden, vom Säugling bis ins methusalem’sche Alter. Yurashi bedeutet wiegen oder schwingen. In der Anwendung werden Gelenke behutsam und in ihren Möglichkeiten bewegt. Dazu werden umliegende Muskeln sanft berührt. Diese Methode kommt ohne Manipulation, z.B. forciertes Einrenken aus. Während der Anwendung sollen Schmerzen unbedingt vermieden werden. Sie ist somit die mir bekannte sanfteste manuelle Methode.

Die systematische Anwendung versetzt den Körper in einen Ruhezustand und bringt ihn wieder in Balance. Es können damit Schmerzen ursächlich – und damit dauerhaft – oder indirekt behandelt werden. Aufgrund der Verbesserung und Anregung der körpereigenen Stoffwechsel kann somit auch positiv auf chronische Erkrankungen innerer Organe eingewirkt werden. Selbst bei Streß und seinen Auswirkungen ist es möglich, die Lebensqualität wieder zu verbessern.

Indikationen sind demnach

  • akute und chronische Schmerzen,
  • Unfall- und Verletzungsfolgen, auch begleitend zur Reha,
  • neuralgische Schmerzen (Nervenschmerzen),
  • rheumatische Beschwerden,
  • Wachstumsschmerzen
  • u.a.m.

Es gibt ein 6-minütiges Einführungsvideo von Yurashi International mit deutschen Untertiteln. Weitere Erläuterungen zu Yurashi von seinem Begründer Koji Matsunaga finden Sie auf seinen Webseiten.

Yurashi Einführung

Hier finden Sie eine schöne, wie ich finde, Einführung zu Yurashi als Video-Clip. Es dauert ca. 6 Minuten und hat deutsche Untertitel. Auf YouTube wird ein Yurashi-Kanal geführt, wobei fast alle dieser kurzen Clips auf Japanisch sind. Die Bilder sprechen für sich, denke ich.

Yurashi – Therapie der sanften Berührung

Ablauf einer Behandlung

  • Sie benötigen ca. 30 bis 60 Minuten Zeit. Oft benötigen Folgebehandlungen deutlich weniger Zeit.
  • Bequeme Kleidung ist vorteilhaft. Traditionell bleiben Patienten in Japan für Yurashi bekleidet. N.S.T. oder Dorn führe ich ebenso durch.
  • Schmerzen? Unangenehm? Kitzelig? Melden Sie mir dies sofort zurück, denn das wollen wir während der Behandlung vermeiden.
  • Ggf. kann es für eine genauere Untersuchung nötig sein, Haut und Gelenke genauer in Augenschein zu nehmen.
  • Sollte eine Massage nach Breuß indiziert sein oder Sie wünschen diese, benötigen Sie etwas mehr Zeit für Ruhezeiten. Hier wird mit Ölen gearbeitet.
  • Ggf. können Tape-Anlagen geklebt werden.

Zur Übersicht Methoden & Verfahren oder Kosten oder Kontakt

Kosten

Für meine Tätigkeit entstehen Ihnen Kosten. Wenn Sie einen Krankenkassen-Vertrag haben, der den Besuch und die Behandlung durch Heilpraktiker mit einschließt, bekommen Sie diese Kosten erstattet. Andernfalls müssen Sie die Kosten selbst tragen.

Damit Sie nicht „ins kalte Wasser“ springen müssen, biete ich Ihnen ein erstes kostenloses Kennenlernen an, in der Praxis oder telefonisch. Sie lernen mich dabei kennen und erfahren, welche Möglichkeiten ich Ihnen anbieten kann. So können Sie entscheiden, ob ich der Richtige für Sie sein könnte, bevor Ihnen Kosten entstehen.

Der erste Termin mit Anamnese, Untersuchung und ggf. Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Die Anschlußtermine bedürfen oft weniger Zeit und sind daher natürlich günstiger. Für Kinder und Menschen in schwierigen Situationen können wir ebenfalls sprechen und den Preis anpassen.

  • 30 Minuten = 40 €
  • 60 Minuten = 80 €
  • Hausbesuch = +20 €
  • Homöpathische Anamnese (ca. 2h) = 120 €
  • Homöopathische Folgetermine = ggf. gesammelt bis 1 Std zusammen gekommen ist.
  • Autogene Trainings-Kurse hängen von der Anzahl der Lernenden ab – eben, ob es einzeln oder in der Gruppe erlernt wird.

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